Apfelblüte – blühender Apfelbaum
Kategorie: Pflanzen
Brombeeren im Wald
Brombeeren
Jetzt ist wieder Erntezeit für Brombeeren – Hier Brombeeren in einem Wald.
Brombeeren – Foto: Siefken
Das Wort Brombeere hat sich aus dem althochdeutschen Wort bramberi‚ Dorngebüschbeere, Beere des Dornstrauchs entwickelt. Brombeeren sind Kletterpflanzen und werden zwischen 50 und 300 cm hoch. Die Früchte der Brombeere können von Juli bis Oktober gesammelt werden.
Blühender weißer Oleander
Blühender weißer Oleander im Sommer
weißer Oleander in der Blüte – Foto: Siefken
Mariendistel
Die Mariendistel (lat. Silybum) ist eine zur Gattung der mediterran-orientalischen Korbblütler gehörende Heilpflanze mit milchweiß-aderig marmorierten Blättern.
Mariendistel – Foto: Siefken
Die Mariendistel wächst meist wild an Wegrändern, wird aber auch als Zierpflanze gehalten. Besonders der in den Samen der Mariendistel enthaltene Wirkstoff Silymarin hat eine stark schützende Wirkung auf die Leber.
blühende Rose
Blühende rosafarbene Rose – Rosenblüte
Rose – Rosenblüte – Foto: Siefken
Rosenblüte
Rosenblüte – Rosen – Foto: Siefken
Kirschblüte
Die Kirschblüte steht in Japan für Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit. Die Zeit der Kirschblüte (jap. sakura) markiert einen Höhepunkt im japanischen Kalender und den Anfang des Frühlings. Aber auch bei uns in Deutschland ist die Kirschblüte – und auch die Apfelblüte – ein Symbols des Frühlings.
Japanische Zierkirsche – Foto: Siefken
Fliegenpilz – Amanita muscaria
Der Fliegenpilz (Amanita muscaria), ist giftiger Blätterpilz mit meist blutrotem Hut, der von Resten der Hüllhaut weiß beflockt ist. Der Fliegenpilz kommt vom Sommer bis zum Herbst verbreitet in Nadel- und Laubwäldern vor.
Fliegenpilz – Amanita muscaria – Foto: Siefken
Hallimasch – Pilze am einem Baumstumpf
Der Hallimasch ist ein essbarer Pilz, der vorzeugsweise im Herbst von September bis November an Baumstümpfen wächst. Der Hallimasch gilt als Baumschädling, der sowohl Laub- als auch Nadelhölzer befällt. Befallenes Holz leuchtet bisweilen im Dunkeln.
Hallimasch – Pilze am einem Baumstumpf – Foto: Siefken
Besonders gut schmeckt der Hallimasch zu Wildgerichten, z.B. an Weihnachten zur Weihnachtsgans oder Gänsekeule, oder auch sehr gut als Omelett. Die gesammelten Pilze lassen sich auch gut einfrieren. Vor dem Verzehr müssen die Pilze auf jeden Fall mindestens 15 Minuten gekocht oder gebraten werden, weil im rohen Zustand ist der Pilz giftig.
Wiese im Sommer mit Schafgarbe
Schafgarbe blüht im Sommer auf einer Wiese. Die Schafgarben (Achillea) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Die Schafgarbe wird in der Volksmedizin als Heilpflanze verwendet, z.B. bei Magenbeschwerden.